Mit dieser Katzenklappe präsentiere ich eine innovative Lösung für ein häufiges Problem: Mäuse, die durch eine Tür ins Haus gelangen. Viele Katzenbesitzer kennen das Problem: Die Katze kommt von draußen zurück und hat eine Maus im Maul. Die Maus wird dann im Haus freigelassen oder gar verspeist, was zu unangenehmen Gerüchen und Hygieneproblemen führen kann.
Ich habe eine Tür mit künstlicher Intelligenz entwickelt, die mithilfe von TensorFlow trainiert wurde. Das Besondere an dieser Tür ist, dass sie erkennt, ob die Katze eine Maus im Maul hat. Wenn dies der Fall ist, bleibt die Tür geschlossen und die Katze wird nicht ins Haus gelassen. Die Tür öffnet sich nur dann, wenn die Katze keine Maus bei sich trägt.
Ich habe einen Raspberry Pi verwendet, um die Tür zu steuern, und für die Rechenleistung der künstlichen Intelligenz habe ich Google Coral genutzt. Google Coral ist ein kleines Gerät, das speziell für maschinelles Lernen optimiert ist. Es kann TensorFlow-Modelle ausführen und Bilder in Echtzeit analysieren. Außerdem habe ich die Tür mit einem 3D-Drucker hergestellt und zeige euch, wie das funktioniert.
Schaut euch dieses innovative Projekt an, um mehr darüber zu erfahren! Ich zeige euch Schritt für Schritt, wie ihr eure eigene intelligente Katzenklappe bauen könnt. Mit dieser Tür könnt ihr eure Wohnung vor unerwünschten Mäusen schützen und eurer Katze trotzdem den Zugang zum Freien ermöglichen.
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